MH-0500 Jugendhilfe Usinger Land e.V.

Jugendhilfe Usinger Land e. V. Brunnenhof Leidhecken MH-0501

Bingenheimerstr. 8
61197 Florstadt

Telefon: 06081 16306
E-Mail: jul@jugendhilfe-usinger-land.de

Mitgliedschaften:
IGfH - IKH-Hessen
Gründungsjahr:
1977
Gesetzliche Grundlagen:
§27 i.V.m. §34 SGB VIII - §41 i.V.m. §34 SGB VIII - §35 SGB VIII - §35a SGB VIII - §39 i.V.m. §100 BSHG
Zielgruppe:
männliche Jugendliche
Platzzahl:
9
Aufnahmealter:
ab 13 Jahren
Betreuungsalter:
bis Volljährigkeit und Verselbständigung
Stellenschlüssel:
1:1,8; bei fünf Pädagogen/innen
Qualifikation:
1 Erzieher, 2 Soz. Arbeiter, 1 Soz.Arbeiter mit Zusatz Fachkraft für Traumapädagogik sowie Erfahrungsorientierter Päd. und Beratung, 1 Dipl. Päd. mit Ausbildg. zur Systhemischen Beraterin nach DGSV
Standort:
ländlich / Stadtnähe
Wohnform:
stationäre Unterbringung mit Vollzeitbetreuung, Wohngruppencharakter

Weitere Informationen

Arbeitsorganisation:

  • Familienanaloge Prozesse in einem Jugendwohngruppenrahmen
  • Separate Wohneinheiten für ältere Jugendliche
  • Ganzjährige Vollzeitbetreuung, Regelversorgung, schulische Förderung,
  • Regelmäßiges Nachhilfeangebot 
  • Doppelbesetzung in betreuungsintensiven Zeiten (Einzelzuwendungen) 
  • Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Fachstellen / Fachkliniken

Zusatzangebote :

  • Einzelbetreuung 
  • Konkrete Hilfen bei Schul- und Berufswahl durch langjährige und intensive Kontakte zu Schulen und Betrieben in der Region
  • Externe Beschulung in Ausnahmefällen möglich – Krisenintervention durch Schulauszeiten (Praktikum)
  • Externe therapeutische Angebote – gute Vernetzung im Umfeld
  • Kontakte zu Lebensberatungsstellen und einer Einrichtung der Drogenhilfe
  • Externe Betreuungsmaßnahmen
  • Kooperationen mit ikh-Einrichtungen  bei “Auszeit”
  • 1 Platz für Inobhutnahme (nach Anfrage)

Selbstverständnis - Einrichtungsprofil - Qualitätssicherung

  • Kleinsteinrichtung mit überschaubarer Größe, in eigenverantwortlicher Trägerschaft
  • konstantes Betreuungsteam
  • drei Mitarbeiter leben mit in der Einrichtung,
  • Beziehungsorientierte Arbeitsform im Bezugsbetreuersystem
  • Individuelles Erziehungskonzept je nach Biographie und Entwicklungspotential, essourcenorientiertes Arbeiten 
  • Möglichkeit zur internen und externen Erprobung der Verselbständigung
  • Erlebnispädagogisch orientierte Angebote (Surfen, Reiten, Klettern, Biking, Musik) 
  • Erlebniswochenenden zur Gruppenfindung und Gestaltung von Gruppenprozessen bei Neuaufnahmen oder im Rahmen von Krisenintervention
  • Integrationshilfen in das Umfeld der Einrichtung (z.B. Förderung von Vereinsanbindungen, u.a.m.)
  • Partizipation der Jugendlichen (Heimrat/Hausversammlungen)
  • Elternarbeit
  • wöchentliche Teamsitzungen
  • Regelmäßige Supervision, Fort- und Weiterbildungen

 

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